Egal, ob man durch die belebten Straßen der Stadt radelt oder sich auf langen Touren durch das Land begibt, das richtige Getriebe macht oft den Unterschied. Die Gangschaltung gehört zu den wichtigsten Bauteilen eines Fahrrads. Sie macht das Vorankommen angenehmer, effizienter und schneller. Nur bei den wenigsten Modellen, etwa bei denen für kleine Kinder, wird auf eine Schaltung verzichtet, da der Umgang mit ihr für sie noch zu kompliziert ist. Lange Zeit schien es, als wäre die Kettenschaltung, die in den 1970er-Jahren ihren Siegeszug antrat, das Nonplusultra, insbesondere gegenüber der damals meist nur drei Gänge bietenden Nabenschaltung.
Doch bei all den technologischen Fortschritten im Fahrradbau hat sich die Nabenschaltung, gerade in jüngerer Vergangenheit, als eine besonders beliebte Wahl herauskristallisiert. Vom praktischen Stadtrad bis zum ausdauernden Tourer bieten Nabenschaltungen eine Palette von Vorteilen, die sowohl Neulinge als auch erfahrene Radfahrer zu schätzen wissen. Die Gründe für diesen Wandel sind vielfältig. Einer davon ist, dass sich die Nabenschaltung technisch enorm weiterentwickelt hat. Über die traditionelle 3-Gang-Schaltung ist man weit hinausgewachsen, und heutzutage gibt es Modelle standardmäßig mit drei bis elf Gängen. Tauchen wir ein in die Welt der Nabenschaltungen und entdecken ihre vielfältigen Vorzüge.
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